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Autobahnbau in der Klimakrise am Beispiel A49 und Dannenröder Forst

Abgeschlossenes Event

Der Widerstand gegen das Fällen von Bäumen im November/Dezember 2020 in Mittelhessen hat den Weiterbau der A49 ins bundesweite Blickfeld gerückt. Sowohl im Herrenwald bei Stadtallendorf als auch im Dannenröder Forst bei Homberg/Ohm wurde eine mehr als 50 m breite Schneise in intakte Mischwälder geschlagen, um den Weiterbau der A49 umzusetzen. Dieses Vorgehen in Zeiten des beginnenden Klimawandels wirft eine ganze Reihe sehr grundsätzlicher Fragen auf, z.B: Was wissen wir darüber, wie sich ehemals SPD geführte hessische Landesregierungen zum Weiterbau verhielten? Welche Rolle spielen Bundestagsabgeordnete aus der Region? Wie wurde das Geld für den Bau bereit gestellt? Was tat die schwarz – grüne Landesregierung in Wiesbaden bzw. was tat sie nicht? Was wissen wir über die Aktivitäten ansässiger Industrieunternehmen? Warum kann das Unterschutzstellen von Waldflächen (FFH – Gebiete) einen Autobahnbau nicht verhindern? Welches Fazit bleibt für politisch engagierte Bürger/Innen?

Wir von Lippe im Wandel e.V. laden ein zu einer Onlineveranstaltung mit Barbara Schlemmer, Mitglied im Aktionsbündnis keine A49, Mitglied der Partei Bündnis90/Die Grünen, Mitglied des Stadtrates Homberg/Ohm. Sie wird aus ausführlich zu diesen Fragen informieren und zu den Entwicklungen in den letzten Wochen und Monaten Stellung beziehen. Termin: Donnerstag 25.3.2021, ab 19 Uhr

Teilnahme ist über diesen Link möglich.

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