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AWO Heidenoldendorf

Timelines: Heidenoldendorfer Chronik

Ereignis-Datum: 8. Januar 1946

Ereignis-Datum: 8. Januar 1946

Seit ihrer Gründung ist die AWO eine Interessengemeinschaft, deren Mitglieder für soziale Gerechtigkeit und sozialen Fortschritt eintreten. In den ersten Jahren nach der Gründung – den Notzeiten der 20-er Jahre – entstand eine Vielzahl von Diensten und Einrichtungen wie: Mittagstische, Werkstätten, Beratungsstellen und Nähstuben.

Heute hat die AWO zusätzliche soziale Aufgaben übernommen, die im Wandel der Gesellschaft ihren Ursprung haben. Die AWO unterhält in allen Bundesländern Einrichtungen und Dienste/Dienstleistungen, darunter:

·      Heime inkl. Wohngemeinschaften

·      Tagesstätten, etwa für Kinder und Jugendliche und für ältere Menschen

·      Auskunfts- und Beratungsstellen,

·      ambulante Dienste insgesamt, darunter sozialpflegerische Dienste

Am 1. August 1946 wurde die AWO Heidenoldendorf aus der Taufe gehoben und erlebte in der Folgezeit eine stete Aufwärtsentwicklung. Höhepunkte in der Geschichte der AWO Heidenoldendorf waren:

·      3. November 1962: Eröffnung des neuen Heidenoldendorfer Kindergartens unter der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt

·      l. April 1969: Einweihung der Tagesstätte in den Räumen der alten Schule am Niedernfeldweg

·      7. September 1978: Die Tagesstätte wird um die ehemalige Wohnung des verstorbenen Ortsvorstehers Kuhlemeier erweitert und bietet nun optimale Möglichkeiten, mit verschiedenen Interessengruppen zu arbeiten.

·      1995 Eröffnung Kindergarten Abraxas

In Heidenoldendorf steht hier die AWO Tagesstätte im Mittelpunkt! Hier wird wertvolle Arbeit geleistet, um den überwiegend älteren Besuchern*innen „Herbst des Lebens“ zu verschönern. Nachmittage mit Kaffee und Kuchen, gemeinsame Fahrten, Vorträge, Filmvorführungen, Gymnastik, Spiele, Fußpflege sind nur einige Beispiele für die angebotenen und gern genutzten Aktivitäten. Immer montags z.B. trifft sich montags die Skatrunde und es gibt einen Klönnachmittag mit Spielen, Kaffee und Kuchen.

 „Gäbe es die Arbeiterwohlfahrt nicht, müsste man sie erfinden!“

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