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Chronik Heiligenkirchen

Ereignis-Datum: 1. Januar 0001

Ereignis-Datum: 1. Januar 0001

1015

Erste urkundliche Erwähnung von Heiligenkirchen

1. Januar 1015

Halogokircan, Halogokircun

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1571

1. Januar 1571

Im Jahr 1571 wies Simon VII. seine Untertanen an, in allen Flecken und Dörfern Schulen einzurichten. Die Bürger Heiligenkirchens widersetzten sich der landesherrlichen Anordnung und richteten die erste Schule erst 1664 ein.

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1767

1. Januar 1767

Ein Erdbeben erschütterte 1767 den Turm und die Kirche in Heiligenkirchen sehr. Von der anschließenden Reparatur zeugen noch die Eisenklammern am Turm.

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1864

19. Oktober 1864

Am 19. Oktober wurde die “Sophienanstalt”, die später in “Sophienheim” umbenannt wurde, auf Initiative der Fürstin Sophie mit vier Mädchen auf dem Teuthof eröffnet. Heute sind die “Sophieneinrichtungen” ein moderner, sozial kompetenter Anbieter der Jugendhilfe.

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1928

1. Januar 1928

1928 beschließen die Gemeindeausschüsse von Berlebeck und Heiligenkirchen den Ausbau der Badeanstalt. Es wird ein Badeanstaltausschuss mit Vertretern beider Gemeinden gegründet.

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1930

1. Januar 1930

Erster Kindergarten in Heiligenkirchen.

1935

1. Januar 1935

Vom Schling nach Heiligenkirchen führte damals nur ein kleiner Kirchweg, der zum Teil auch durch das Bett des Silberbaches führte. Der Hauptverbindungsweg zur nächsten Ortschaft führte über den Hangstein nach Berlebeck. So gehörte ja auch der Schling zum größten Teil politisch bis 1935 zu Berlebeck.

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1946

1. Januar 1946

Im September 1946 fand die erste Gemeinderatswahl statt. SPD und CDU waren mit je 6 Mitgliedern im Rat vertreten. So wurde Fritz Schäperkötter durch Losentscheid zum Bürgermeister gewählt.  

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1953

1. Januar 1953

Der Sportplatz ist fertiggestellt, zur Einweihung am 09.11.1953 spielt der Deutsche Fußballmeister 1. FC Kaiserslautern gegen eine Stadtauswahl von Bielefeld vor 16.000 Zuschauern.

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1969

2. August 1969

Der Vogelpark wird am 2. August 1969 im Ortsteil Schling eröffnet.

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1970

Gebietsreform

28. Juni 1970

Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurden zum 1. Januar 1970 die Stadt Detmold sowie die 25 Gemeinden Barkhausen, Bentrup, Berlebeck, Brokhausen, Dehlentrup, Hakedahl, Heidenoldendorf, Heiligenkirchen, Hiddesen, Hornoldendorf, Jerxen-Orbke, Leistrup-Meiersfeld, Loßbruch, Mosebeck, Niederschönhagen, Nienhagen, Niewald, Oberschönhagen, Oettern-Bremke, Pivitsheide (Vogtei Heiden), Pivitsheide (Vogtei Lage), Remmighausen, Schönemark, Spork-Eichholz und Vahlhausen zur neuen Stadt Detmold zusammengeschlossen.

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HIER kann man die komplette Chronik herunterladen.

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