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Bebauungsplan „Hornsches Tor I“ – Beteiligung der Öffentlichkeit beginnt

Der Ausschuss für Stadtentwicklung der Stadt Detmold hat die Offenlegung des Entwurfs zum Bebauungsplan 01-30/25 I „Hornsches Tor I“ beschlossen. 

 

Damit startet die formelle Beteiligung der Öffentlichkeit. Bürgerinnen und Bürger haben nun die Möglichkeit, sich über die Planungen zu informieren und Anregungen einzubringen.

 

Ziele der Planung: Das Plangebiet umfasst den Bereich zwischen der Langen Straße, der Hornschen Straße, der Leopoldstraße, der Exterstraße und der Auguststraße in Detmold-Nord. Ziel der Planung ist es, den Standort „Hornsches Tor“ städtebaulich aufzuwerten. Es sollen neue multifunktionale Gebäude entstehen, die Einzelhandel, Dienstleistungen und Wohnen kombinieren. Gleichzeitig wird ein modernes Parkraumkonzept integriert. Die Revitalisierung soll zur Stärkung der Innenstadt beitragen und die Attraktivität des Quartiers erhöhen.

 

Möglichkeiten zur Beteiligung: Die Entwurfsunterlagen sind vom 26. Februar bis zum 28. März 2025 online unter www.detmold.de/Beteiligung-Bauleitplanung einsehbar. Zudem können sie während der regulären Öffnungszeiten im Ferdinand-Brune-Haus, Rosental 21, 1. Etage Hintergebäude im Original eingesehen werden. Stellungnahmen können in diesem Zeitraum schriftlich an den Fachbereich 6 Stadtentwicklung, Postfach, 32754 Detmold gerichtet oder elektronisch unter bauleitplanung@detmold.de bei der Stadt Detmold eingereicht werden.

 

Hintergrund der Planung: Die Detmolder Innenstadt hat durch den Funktionsverlust der „Galerie Hornsches Tor“ an Attraktivität eingebüßt. Die geplanten baulichen Entwicklungen sollen das Areal aufwerten und neue Impulse für den Einzelhandel und die Nahversorgung setzen. Eine nachhaltige Nutzungsmischung und eine verbesserte Verkehrsführung sind wesentliche Bestandteile der Planung.

 

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.detmold.de/Beteiligung-Bauleitplanung. Auf den Social-Media-Kanälen der Stadt wird über das Beteiligungsverfahren informiert. Eine Diskussion oder Beteiligung über diese Kanäle ist jedoch nicht vorgesehen.

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