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Heidelberger Ballschule bringt Kinder in Bewegung

Fördermittel für Offenen Ganztag bis Mitte des Jahres 2023 gesichert

Detmold. In Kooperation zwischen dem Sportverband Detmold e.V. und der Stadt Detmold werden seit Oktober 2021 zusätzliche Bewegungsangebote im Offenen Ganztag organisiert. Die Angebote basieren auf dem pädagogisch gestützten Konzept der „Heidelberger Ballschule“. Das regelmäßige Angebot wirkt coronabedingten Bewegungsdefiziten bei Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren entgegen und weckt Lust auf verschiedene Bewegungsherausforderungen mit dem Ball.

Die Nachfrage ist groß: Schulleitungen und Trägervertretungen machen auf den gewaltigen Bedarf im Bereich Bewegungsförderung aufmerksam und können sich nun über eine Verlängerung der zur Finanzierung notwendigen Förderprogramme freuen. „Wir sind sehr froh, dass wir die Fördergelder vom Land NRW bewilligt bekommen haben. So gibt es bis Mitte 2023 Planungssicherheit. Die etwa 240 Kinder, die wir wöchentlich erreichen, sind mit voller Begeisterung dabei“, rechnet Sportverband-Geschäftsführer Christian Plesser vor.

Neu im Trainerteam ist seit 2023 Laetitia Quist von der HSG Blomberg-Lippe. Sie ersetzt Laura Rüffieux. Bereits seit März 2022 und weiterhin mit dabei ist Zoe Ludwig, ebenfalls von der HSG Blomberg-Lippe.  Die Einheiten werden über das Förderprogramm „Extrazeit für Bewegung“ finanziert.

Zudem bringt sich auch Christian Plesser als langjähriger Handballtrainer und Lehrer der Heidelberger Ballschule selbst bei dem Projekt mit ein. Auch sein Engagement kann bis Mitte des Jahres über Landesfördermittel aus dem Programm „Ankommen und Aufholen“ aufrecht erhalten werden.

Bildunterzeile: Sie bringen Kinder im Rahmen des Offenen Ganztags in Bewegung und wirken dem coronabedingten Bewegungsdefizit entgegen: Sportverband-Geschäftsführer Christian Plesser (links) und HSG Blomberg-Lippe-Profi Laetitia Quist. Foto: Sportverband Detmold e.V.
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