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„Im Zeichen der Rose“

Ausstellung der Künstlerinnenvereinigung GEDOK OWL vom 8. bis 24. November im Detmolder Rathaus zu sehen

 

Detmold. Die nächste Ausstellung im Foyer des Detmolder Rathauses am Marktplatz wirft ihre Schatten voraus. „Im Zeichen der Rose“ ist die Schau der Künstlerinnenvereinigung GEDOK OWL überschrieben, die Bürgermeister Frank Hilker am Mittwoch, 8. November, um 15 Uhr offiziell eröffnet. Die künstlerische Einführung übernimmt die Kunsthistorikerin Helga Kambartel.

In der Ausstellung werden Werke mehrerer Künstlerinnen der GEDOK OWL präsentiert. Alle Kunstwerke haben einen Bezug zu Detmold und zeigen die Lippische Rose auf ganz eigene und unterschiedliche Art. Die Künstlerinnen dokumentieren damit ihre regionale Verbundenheit. Abstrakte Malerei und Acryl-Mischtechnik, Übermalungen auf Alu-Dibond, Fotografie und Zeichnungen, surreale Malerei und Skulpturen mit Bezug auf die Lippische Rose und die Region Detmold zeigen einen spannenden Einblick in die Arbeitsweise der Künstlerinnen.

Die Ausstellung ist vom 8. bis zum 24. November montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr zu sehen.

 

Bild: „Regenbogen-Rose“, Conny Hupe-Hausmann, Acryl-Mischtechnik

GEDOK OWL: Die GEDOK e.V. ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e.V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen in den  Sektionen Bildende Kunst, Angewandte Kunst/ArtDesign, Literatur, Musik, Interdisziplinäre Kunst/Darstellende Kunst. Er wurde 1926 unter dem Namen „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ von Ida Dehmel (1870-1942) in Hamburg gegründet. Besonderes Anliegen war die notwendige und nachhaltige Förderung oft verkannter weiblicher Talente und kreativer Initiativen. Persönlichkeiten wie Käthe Kollwitz, Ricarda Huch, Edith Mendelssohn Bartholdy, Charlotte Berend-Corinth und Ina Seidel engagierten sich für die Arbeit der GEDOK.

Heute setzt sich die GEDOK e.V. über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein.

(Quelle: www.gedok-owl.de)

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