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Ernst von Bandel und sein Hermannsdenkmal

Ein Vortrag am 28. August in der Stadtbibliothek Detmold beleuchtet das Leben des Künstlers

Wem beim Namen Ernst von Bandel nur das Hermannsdenkmal einfällt, hat zwar das imposante Finale eines Lebens vor Augen, aber nicht den spannenden Weg dorthin. Denn hinter dem Schöpfer des Kupferkolosses auf den Höhen des Teutoburger Waldes steckt weit mehr: Eine bewegte Künstlerbiografie, geprägt von Erfolgen, Rückschlägen und persönlichen Schicksalsschlägen.

Am Donnerstag, 28. August, lädt der Detmolder Gästeführer Carl-Heinz Helwig um 15 Uhr in der Stadtbibliothek Detmold, Leopoldstraße 5, zu einem bebilderten Vortrag ein. Dabei wird deutlich, wie Ernst von Bandel über Jahrzehnte hinweg für seine Vision kämpfte, unterstützt von seiner Frau, die ihm eine wichtige Stütze war. Trotz zahlreicher Hindernisse und persönlicher Verluste ließ er sich nicht beirren und verwirklichte nach 37 Jahren Bauzeit schließlich das Hermannsdenkmal, das bis heute prägend für Detmold ist.

Der Vortrag bietet spannende Einblicke in Bandels Leben in München, Berlin, Hannover und Detmold und zeigt, dass sein Werk weit mehr umfasst als das weithin sichtbare Denkmal.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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