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Musik im CulturCafé

Abgeschlossenes Event

Die letzte Veranstaltung in 2023 im Culture-Cafe in Heiligenkirchen wieder mit einem tollen Programm!! Mit dabei sind :

Elke Jung
Musik ist seit meinem achten Lebensjahr meine Leidenschaft.
Mit zwölf Jahren dann bekam ich meine erste Gitarre und brachte mir autodidaktisch
das Gitarrenspiel bei. Im Laufe der Zeit kamen dann noch Instrumente wie Blockf
löte, Saxophon und Klavier dazu. Seit meiner Kindheit komponiere ich Lieder und schreibe
meine eigenen Texte dazu.
Im Laufe der Jahre sammelte ich Erfahrungen als Solo- und Chorsängerin, in Gospelgruppen, sowie in verschiedenen Bands aus den Bereichen Blues, Rock, Pop, Gospel und Klassik, haupt-sächlich in Süddeutschland. Bei dem Tenor Hans-Josef Kaspar und der Mezzosopranistin Beatrix Reiman absolvierte ich eine siebenjährige Gesangsausbildung hauptsächlich in den Bereichen Musical und Klassik.

Henning Schroer
Henning Schröer hat als Kind mit klassischer Gitarre angefangen. Später kam dann der Wechsel zur elektrischen Gitarre und zur Rock und Jazz Musik. Von der akustischen Gitarre hat er sich jedoch nie so ganz verabschiedet und hat mit
tlerweile ein Repertoire von Stücken erarbeitet, die er als Fingerstyle Versionen auf der akustischen Gitarre spielt. Zum Teil spielt er vorhanden Arrangements, zum Teil arrangiert er die Stücke selber. Ziel ist immer, perkussive Elemente, Harmonien und Melodien so zu spielen, dass die Gitarre dabei wie eine ganze Band funktioniert.

Zwei vom Feinsten
Die musikalischen Wurzeln von Krückemeier (piano) und Grundmann (vocals, gitarre, bluesharp) liegen im Folk, Rock, Blues und Jazz. Songklassikern von Billy Joel, Eric Clapton, Katie Melua, Nina Simone oder den Beatles verleihen Bulli und Hans mit ausdrucksstarker Stimme und jazzig – groovenden E-Piano neue, spannende und eigenständige Interpretationen. Aktuelle Songs mit Wortwitz und kritischen Inhalten sollen ein spannendes Programm ermöglichen und den Funken schnell auf das Publikum überspringen lassen.

Mister Blues
Geschichten aus reinem Blues.” Unter diesem Motto verpackt die vierköpfige Formation deutschsprachige, alltagsnahe Liedtexte in musikalischem Bluesgewand. Ihre Texte sind voller Sprachwitz und mit Wortspielen und Metaphern gefüllt. Stets fühlen sich Zuhörende an eigene Lebensgeschichten erinnert, wenn Torsten Buncher etwa von den Ratschlägen seiner Mutter in „Mutti sacht“ singt, oder Bert Halbwachs den Standardspruch aller Mütter „Wir sind doch kein Hottentotten-Verein“ in ein Lied packt. Die Geschichten und die Sprache von “Mister Blues” nehmen im Konzert vielfach die Stilmittel des Kabaretts auf. Der Blues von “Mister Blues” trifft das Herz, die Seele, die Lachmuskel und den Verstand.

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