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Verregnete Laternen

Regen zum traditionellen Laternenumzug in Remmighausen? Wo doch eigentlich das ganze Dorf beteiligt ist?  “10 Minuten vor geplantem Start waren gerade 20 Kinder auf dem Schulhof der Grundschule anwesend, und es stand zu befürchten, dass die ganze Vorbereitung vergebens gewesen sein würde”, meinte Ratsherr Klaus Brand, “doch nach der Ansprache von Pfarrerin Mareike Lesemann mit gemeinsamen “St. Martin-Lied”, den Dankesworten von Ortsbürgermeisterin Marjenne Wilkening für die zahlreichen Helfer und der stimmungsvollen Musikstücke vom Posaunenchor waren die Kinder auf einmal da. Angeführt von Polizei und Feuerwehr mit zahlreichen Fackelträgern setzte sich ein ca. 150m langer Zug mit 250 Teilnehmern in Bewegung, und der Laternenumzug konnte trotz Nieselregen stattfinden.”

Weil der Regen stärker wurde, machte sich ein Teil der Familien unterwegs wieder nach Hause auf, doch alle, die nach 40 Minuten wieder ankamen, konnten sich über von der VuI spendierten   “Stutenkerle” freuen, und jetzt begann die “Klönzeit” mit Discomusik.  Nachdem man Chips beim SPD-Ortsverein erstanden hatte, konnte man beim TuS Würstchen oder Getränke erstehen, beim Space Waffeln oder  beim Förderverein Glühwein. Die Wohngruppe Remmighausen hatte wieder Stockbrot am offenen Feuer vorbereitet.  Von alldem wurde rege Gebrauch gemacht, und trotz des wenig einladenden Wetters sah man überall Menschen zusammenstehen und sich angeregt unterhalten.

Da kann man mal sehen: Wo man dem Wunsch nach Zusammensein nachgehen will, da macht auch ein bisschen Regen nichts aus…..

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