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Viele drängende Fragen werden in der mobilen Anlaufstelle beantwortet

Nach dem Starkregen hilft auch die Feuerwehr beim Schlammschaufeln

Detmold. Direkt vor Ort sein und den Menschen unbürokratisch helfen: Das tun seit Dienstag Mittag auch Mitarbeitende der Stadt Detmold, der Stadtwerke Detmold und der Versicherer in einer mobilen Anlaufstelle, die die Stadt Detmold kurzerhand mitten in Klüt eingerichtet hat. Kommt die Versicherung für meinen Schaden auf? Wie kriegen wir Wasser und Schlamm aus dem Keller? Und wohin mit dem beschädigten und durchnässten Hausrat? Das sind die drängendsten Fragen, mit denen die Bürger*innen – zum Teil sehr erschöpft von den Geschehnissen der vergangenen inzwischen 26 Stunden – die mobile Anlaufstelle aufsuchen. „Uns ist es wichtig, dass wir hier schnell und ohne Umwege helfen“, sagt Bürgermeister Frank Hilker. „Unsere mobile Anlaufstelle bündelt als One-Stop-Agency in besonderer Weise die Anliegen der Betroffenen im Hinblick auf die versicherungstechnischen, stadtwerkebezogenen und städtischen Fragen unmittelbar im Überflutungsgebiet.“ Heute ist das Team vor Ort noch bis 20 Uhr im Dienst, morgen dann wieder in der Zeit von 9 bis 20 Uhr.

Unterdessen gibt es auch gute Nachrichten im Hinblick auf weitere tatkräftige Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr. Viele Kamerad*innen sind am späten Nachmittag in Klüt eingetroffen, um unter anderem beim Ausschaufeln des Schlamms aus den Kellern zu helfen.

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