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Großes Projekt des HVV Pivitsheide V.L. geht seiner Vollendung entgegen

Ein großes Projekt des Heimat- und Verkehrsverein Pivitsheide V.L. geht seiner Vollendung entgegen.

Am „Glockendenkmal“ auf dem Gelände des zukünftigen Parks  am Pivitsheider Tor konnte kürzlich „Richtfest“ gefeiert werden. Der ehrenamtliche Aufwand für die zukünftige Bleibe der drei gusseisernen Glocken der ehemaligen katholischen Kirche  „Heilig Geist“ war schon enorm. Um das Projekt auch finanziell stemmen zu können, hat der HVV Spenden eingeworben. An dieser Stelle schon ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und  Spender, darunter auch Firmen. Wer das alles war, wird auf der Klinkerwand zu sehen sein, wer es denn möchte. Kleine Edelstahlschilder mit den Namen werden auf die Klinker befestigt.
Bis es aber so weit sein wird, musste viel Erde bewegt, sehr viel Beton und Eisen verarbeitet werden, denn die Glocken mit einem Gewicht von über  zwei Tonnen brauchen schon ein gutes Fundament.  Für die Erstellung dieser im wahrsten Sinne des Wortes „runden Sache“ war sehr viel handwerkliches Können nötig.  Das war aufgrund des breiten Ausbildungsspektrum der ehrenamtlichen Helfer vorhanden. Dazu kam für die sehr aufwendige Dachkonstruktion das Know-How und die Hilfe der Firmen Römisch und Plutte Holzbau GmbH und Metallbau Götemann. Die letztere wird auch das schmiedeeiserne Gitter herstellen und anbringen.

Bei dem kleinen Richtfest, unter Beachtung der Coronaregeln, bedankte sich der Vorsitzende Dieter Buckoh bei allen die daran mitwirkten und es noch tun, dass dieses , sicher nicht alltägliche Projekt für einen Heimat- und Verkehrsverein, ein Erfolg sein wird.

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