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Erinnerung: Ab 16. Oktober gilt eine Einbahnstraßenregelung am Hornschen Tor

Vorübergehende Umleitung hat Auswirkungen auf den Busverkehr. Einige Linien fahren eine andere Route.

Die Stadt Detmold erinnert daran, dass ab Montag, 16. Oktober, eine Einbahnstraßenregelung auf der Hornschen Straße zwischen der Einmündung Neustadt und der Einmündung der Leopoldstraße gilt. In diesem Bereich ist die Hornsche Straße nur stadtauswärts in Richtung Remmighausen/Horn-Bad Meinberg zu befahren. Der Verkehr aus Richtung Remmighausen/Horn-Bad Meinberg zur Innenstadt wird nach rechts auf die Leopoldstraße abgeleitet, der überörtliche Verkehr über den Nordring geführt. Die Regelung gilt bis Freitag, 24. November.

Die Bauarbeiten an der Hornschen Straße haben Auswirkungen auf den Stadt- und Regionalbusverkehr. Während der Einbahnstraßenregelung ab 16. Oktober werden die Linienführungen für sechs Wochen wie folgt angepasst:

 

  • Linie 701 (SVD): von Berlebeck in Richtung Pivitsheide bleibt der Linienweg unverändert und alle Haltestellen werden angefahren; von Pivitsheide in Richtung Berlebeck wird die Linie über die Paulinenstraße geführt, es entfallen die Haltestellen Landesmuseum, Rosental und Weerthplatz. Als Ersatz dienen die Haltestellen Gericht oder Allee.
  • Linie 704 (SVD): von Hiddesen in Richtung Bahnhof bleibt der Linienweg unverändert und alle Haltestellen werden angefahren; vom Bahnhof in Richtung Hiddesen wird die Linie über die Paulinenstraße geführt, es entfallen die Haltestellen Landesmuseum, Rosental, Weerthplatz und Lippischer Hof, Ersatz ist die Haltestelle Gericht.
  • Linie 782 (Köhne): von Horn in Richtung Detmold bleibt der Linienweg unverändert und alle Haltestellen werden angefahren; von Detmold in Richtung Horn wird die Linie über die Paulinenstraße geführt, es entfallen die Haltestellen Landesmuseum, Rosental und Weerthplatz, Als Ersatz dienen die Haltestellen Gericht oder Allee.

 

Die Stadtverkehrsgesellschaft (SVD) rechnet zumindest in den ersten Tagen der Einbahnstraßenregelung mit einem insgesamt erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Umleitungsstrecken. Daher kann es auf allen Linien zu deutlichen Fahrplanabweichungen kommen. Wer an Termine gebunden ist, sollte eine längere Reisezeit einplanen, rät die SVD. Anschlüsse können nicht immer gewährleistet werden.

Wo die Busse gerade unterwegs sind, ist auf der Mobilitätsplattform „Smartmobilitymap“ zu sehen. Auch die DyFIS-App zeigt die Fahrplaninfos und Echtzeiten der Busse an. An mehr als 70 Haltestellen hängen ferner Displays, auf denen die nächsten Abfahrten mit ihrer Ist-Zeit angezeigt werden. Die SVD erwartet, dass sich das Verkehrsaufkommen und damit die Fahrplantreue der Busse nach einer Eingewöhnungsphase wieder stabilisieren.

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